WER NICHT SCHNARCHT, HAT MEHR VOM SCHLAF

Ein Großteil der Bevölkerung schnarcht. Dabei zeigen Untersuchungen, dass das Schnarchen immer häufiger einen Krankheitswert aufweist.  

Ein weit verbreitetes und dabei häufig unterschätztes Problem ist das sogenannte Schlafapnoe-Syndrom (SAS). Ein Beschwerdebild, welches durch Atemstillstände während des Schlafens verursacht wird.  

Nicht selten zählen zu den Spätfolgen eines unbehandelten Schlafapnoe-Syndrom, Infektanfälligkeit der Atemwege oder auch Schädigungen des Herz-Kreislaufsystems wie Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen, schlecht einstellbarer Bluthochdruck und sogar Schlaganfälle.  

In unserem Schlafzentrum können wir testen, ob und wie es durch Sauerstoffmangel während des Schlafens zu Störungen kommt.

Bei Frauen führen obstruktive Schlafapnoe und Schnarchen oft früher zu Herzproblemen als bei Männern.